Freitag, 25. Mai 2012

Erkenntnisse des täglichen Trainings #4

Der letzte Teil dieser Serie liegt bereits über drei Monate zurück. Seitdem wurde weiterhin fleißig trainiert und seit meiner letzten Erkältung keine Trainingseinheit verschoben oder gar ausfallen lassen. Durch die kontinuierliche Motivation mich mit Basisübungen zu pflegen, fühle ich mich momentan “good in shape“. Keine unnötige Masse, sondern ästhetische Athletik durch die vitale Wunderwaffe Basisübungen. Wohlgemerkt in den eigenen vier Wänden mit ein wenig Equipment. Lang lebe das Homegym!

Wer mein tägliches Trainingstagebuch und dessen Kommentare verfolgt, bekommt die eine oder andere Erkenntnis rund um das Training mit. Jedoch bleibt mir nicht die Zeit dort ausführlicher zu werden, so dass es meist kurze - mir als Gedankenstütze dienende - Notizen sind. Das ist auch im Sinne des Erfinders. So eine Online-Plattform ist überall schnell aufrufbar und übersichtlich gestaltet. Mit einem Notizbuch hätte ich so meine Probleme gehabt nach Trainingseinheiten aus vergangenen Jahren zu suchen, was ich noch oft tue, um Referenzwerte, Vergleiche und Entwicklungen zu erkennen.


Zurück zum eigentlichen Thema. Es folgt eine Mischung aus situationsbedingten und langfristigen Erkenntnissen, die ich aus den letzten Monaten mitnehmen konnte.

1. Training mit nahezu nur dem eigenen Körpergewicht und vor allem vielen submaximalen Wiederholungen bei hohem Volumen bringt definitiv dicke Titten “athletische Rundungen“. Durch unzählige Wiederholungen der Basisübungen Klimmzüge, Stemmen, Rudern und Liegestütze spannen die Ottonormalverbraucher-Hemden und -T-Shirts im Kreuz und an den Schultern. Größe M fühlt sich wie XS an.

2. Eine sehr neue Erkenntnis und passend zum ersten Punkt. Obwohl ich über einen längeren Zeitraum keine schweren Wiederholungen im Maximalkraftbereich ausgeführt habe, sind die alten Kraftwerte nicht gesunken. Auch wenn ich mich ein bisschen weit aus dem Fenster lehne, würde ich sogar behaupten, dass diese signifikant gestiegen sind. Die nächsten Wochen werden Gewissheit bringen.

3. Meine Hosen sind eng geworden und die ehemals lädierten Fortbewegungsmittel bzw. deren gesamter Bewegungsapparat beschwerde- und schmerzfrei. Ein Hoch auf das präventive Beinkrafttraining! Regelmäßig zwei Mal wöchentlich die Stampfer fordern, ist goldwert und hält wortwörtlich auf Trab. Beintraining: Prädikat “unverzichtbar“! Mittlerweile habe ich die nie für möglich gehaltenen 1,5 Zentner und somit das eigene Körpergewicht beidseitig hintereinander 10x bulgarisch beugen können. Die Rede hier ist von der einbeinigen bulgarischen Kniebeuge, bekannt als Bulgarian Split Squat (BSS). Eine geniale Übung, die viel Einsatz erfordert und nix für Spiegelmuskelclowns ist aus Gefahr vor Überanstrengung nicht ausgeführt werden sollte.

4. Vor ein paar Tagen hatte ich tagsüber ein demotiviertes Leistungsloch hinsichtlich der anstehenden Beineinheit. Noch vier Stunden bis zum Feierabend und dann am liebsten die Couch aufsuchen. Ergebnis war eine der besten Einheiten der letzten Wochen. So eine besondere mit Flow während des Trainings. Hat mich selbst an meinen Artikel “Sport und Motivation: Zwei verschiedene Paar Schuhe“ erinnert. Ich wusste wieder, weshalb ich diese Zeilen geschrieben habe. Also: Wenn nix mehr geht, geht noch viel mehr!!

5. Durch die statische Belastung der Kurzhanteln bei der bulgarischen Kniebeuge bekommt der Nacken mächtig Feuer. Ganz zu schweigen vom Griff bzw. den Unterarmen. Ein Stiernacken wächst dadurch sicher nicht und schaut auch nicht unbedingt ästhetisch aus. Aber allein durch diese Übung bei recht hohem Volumen entsteht eine stabile Hals-Nacken-Muskulatur. Liegestütze tragen da ebenfalls ihren Teil bei. Effekt ist eine aufrechte Körperhaltung ohne nach vorn hängende Schultern.

6. Über einen recht langen Zeitraum waren Klimmzüge im weiten Obergriff mein täglich Brot. Vor kurzem kam mir Abwechslung in den Sinn, so dass ich ab sofort jede Trainingseinheit die Griffart wechsle. Vom schulterweiten bis weiten Obergriff, schulterweiten Wechselgriff bis hin zum schulterweiten Untergriff ist alles dabei. Und ich merke Veränderung! Sobald eine Hand im Untergriff greift, ist die Dehnung im Lat sowie die Bewegungsamplitude nach oben größer. Meine Sorge, dass die Handgelenke dadurch meckern, ist mittlerweile verflogen. Daher langsam an ungewohnte Griffarten herantasten und vor allem die Handgelenke, Ellebogen und Unterarme vorher gründlich aufwärmen!

7. Durch mein neues Bling Bling kann ich ungestört durchs Ghetto schlendern, da die Boys in da Hood von ganz alleine die Straßenseite wechseln. Fehlen nur noch Grillz und alle Boroughs gehören mir! Das nur so nebenbei. Klimmzüge und Stemmen mit den Ketten generieren wortwörtlich einen schwer(er)en Schwerpunkt. Im Vergleich 16kg Kettlebell und 2x8kg Ketten: Advantage Ketten! Gibt’s eigentlich “Kettenbells“?! Geschummelte Wiederholungen sind so einfach nicht möglich. Die Beine wanken beim Ziehen kaum noch und beim Dippen wird durch die leichte Vorderlage die Drückerkette malträtiert. Nächsten Tag jammert der gesamte Oberkörper mehr als Philipp Lahm.

8. Am Ende einer Trainingseinheit erfolgt stets etwas Schwachstellenarbeit. Insbesondere werden da Griff, Handgelenke, Unterarme und Ellenbogen bearbeitet. Diese müssen widerstandsfähig sein, um den regelmäßigen Belastungen Stand halten zu können. Der False Grip an den Ringen eignet sich da hervorragend. Zur Abwechslung sind momentan die Fat Gripz in der Mangel. Einfach mal feste zupacken und im Hang halten. Halten!! Und halten. Halten nicht vergessen! Dann 30sec Pause und wieder ran an die Dinger. Das ganze 10x mit Kampfsauvisage und das diabolische Grinsen vertreibt sogar die lästigsten Fliegen aus dem Raum!

9. Wer seine Muskulatur regelmäßig fordert, kurbelt seinen Stoffwechsel an und erhöht so seinen Energiebedarf. Das ist keine Floskel, sondern empirischer Tatsachenbestand. Mein recht bescheidenes Lebendgewicht benötigt so momentan an Trainingstagen locker Dreieinhalbtausend Kilokalorien, um ausgeglichen versorgt zu werden. Lustig, wenn der ein oder andere dann meint, dass „man sehr streng zu sich sei und sich ja alles verbieten würde“. Was ich esse, entscheide ich. IIHICH! Nur ich, der vor dir steht! Nicht du! Kapiert? Kennt ihr die Leute, die regelmäßig an die Würstchenbude essen gehen? Ich auch…

10. Zu guter Letzt noch ein paar Worte zur Handstandarbeit, die ich gelegentlich nach Lust und Laune betreibe. Die Ausdauer in den Schultern hat zugenommen, so dass die Walks bzw. das im Handstandlaufen schon ganz ansehnlich sitzt für mehrere Meter vorwärts und rückwärts. Die Körpermitte hat sich dadurch ebenfalls konditioniert. Nach wochenlanger Stagnation sind mittlerweile sogar ein paar freie Handstandliegestütze drin. An guten Tagen drei an der Zahl. Zwar weit gegriffen, aber immerhin besser als dreimal Zweiter Platz. Die Handstandspielereien werden aber weiterhin nur Beschäftigungstherapie bleiben ohne große Ambitionen.

Rosch

Sonntag, 20. Mai 2012

Neues Spielzeug: 30kg-Weste, Ketten & Fat Gripz

Seit letzter Woche besitze ich neues Spielzeug der choice of champions gmbh. Die Kaufabwicklung war unproblematisch und freundlich, die Versandkosten für knapp einem Zentner Gewicht akzeptabel, die Lieferung via UPS zügig und die Verpackung der Produkte bombensicher und lobenswert. Zwei Daumen nach oben für Herrn Dr. Hermann Korte!

1. Da ich mich bereits sehr lange mit einer billigen 10kg-Weste zufrieden geben musste, war ich auf der Suche nach einer mindestens 20kg-Weste, um vor allem beim Beintraining die Übungen zu erschweren. Sehr gelegen, dass coc  erst vor kurzem wieder eine 30kg-Weste  im Sortiment hat. Ich hätte nicht gedacht, dass Gewichtswesten in dieser Größenordnung so schwer zu bekommen sind. Meine anfängliche Skepsis zu diesem Produkt hat sich nun nach dem ersten Test völlig widerlegt.


Das Material (Nylon) erweist sich als robust und macht im optischen schwarz einen tollen Eindruck. Wo ich mich in die 10kg-Weste noch mit beiden Armen einfädeln musste, brauche ich die neue Weste einfach nur über den Kopf ziehen. Durch die beidseitigen Klettverschlüsse wird die Weste sitzfest justiert und lässt sich angenehm ohne Druckstellen tragen. Insgesamt 30 Steine à 1kg - jeweils drei Reihen mit fünf Steinen auf der Vorder- und Rückseite - schmücken die Weste, wobei jede Reihe durch einen Klettverschluss gesichert ist. Klimmzüge und Stemmen mit 20kg sowie einbeinige bulgarische Kniebeugen wurden bereits ausgeführt und gingen reibungslos über die Bühne.

Fazit: Die 30kg-Weste  überzeugt hinsichtlich Qualität, Tragekomfort und Preis-Leistungs-Verhältnis (89,99 EUR) und ist daher eine absolute Kaufempfehlung!

2. Ab sofort geht’s auf die Ketten! Die sogenannten “Power Chains“ sind vor allem aus dem KDK (Kraftdreikampf) der großen Drei Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken und deren progressiven Einsatz bekannt. Da ich mein Training demnächst wieder intensivieren werde, d.h. Basisübungen  mit Zusatzgewicht und weniger Wiederholungen, sollen die Eisenketten zum Einsatz kommen.


Da die Ketten à 1,5m Länge um den Hals gehängt werden, ist der Schwerpunkt beim Ziehen und Drücken ein ganz anderer als bei Zusatzgewicht am Dipgürtel um der Hüfte. Durfte ich bei Klimmzügen und Stemmen bereits “qualvoll“ erfahren. Die Zielmuskulatur wird gefühlt effektiver rekrutiert, da Abfälschen, Schwingen bzw. Momentum ausnutzen prozentual deutlich abnehmen und so sauberer gearbeitet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Ketten bei Dropsätzen bzw. nach dem Satz schnell abgelegt werden können.

Fazit: Eine abwechslungsreiche Ergänzung für das Homegym! Der Preis für 2 x 8 kg  ist mit 54,99 EUR wortwörtlich tragbar und eine sinnvolle Investition.

3. Dicke Griffe oder besser bekannt als Fat Gripz  sind nun auch mein Eigen. Kikolu von Simples Körpertraining  hat mir diese empfohlen. Zwar bekommen mein Griff und die Unterarme durch bulgarische Kniebeuge mit Kurzhanteln, False Grip an den Ringen und weiteren Übungen bereits genug ab, aber diese Fat Gripz sind noch mal eine andere Liga und ungemein schwer zu greifen.


Mit 34,99 EUR pro Paar im ersten Moment nicht ganz billig. Verarbeitung und Qualität überzeugen jedoch und versprechen viel Spaß mit den Dingern. Die Anwendung ist zudem kinderleicht. Einfach über die Hantelstange oder Klimmzugstange drüberstülpen und schon kann’s losgehen. Das letzte Training habe ich mit Halten im False Grip bei 90° an den Ringen plus Halten an den Fat Gripz im Hang beendet. Davon drei Supersätze bei einer Minute Pause dazwischen. Aua!!

Fazit: Fat Gripz  sind nicht nur ein Hype sondern ein weiteres effektives Trainingstool für einen starken Griff!

Die nächsten Wochen wird das neue Spielzeug weiterhin ausgiebig auf Herz und Nieren geprüft und vermehrt zum Einsatz kommen! Ick freu mir...

Rosch

Mittwoch, 2. Mai 2012

Sport und Motivation: Zwei verschiedene Paar Schuhe

Sport und Motivation sind für mich zwei verschiedene Paar Schuhe. Sobald der Sportschuh angezogen ist und sitzt, steht die kommende Trainingseinheit planmäßig auf Papier. Der Wille ist da, die persönliche Einstellung stimmt und der erste Schritt ist getan. Damit das Abrollverhalten aber eine vollends runde Sache wird, fehlt noch der zweite Schuh. Der Motivationsschuh. Erst wenn beide Schuhe wie angegossen sitzen, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein gutes Training.

Auch wenn das Schuhwerk zunächst passt, kann es vorkommen, dass während dem Training der ein oder andere Stein im Schuh drückt und so der Gang holprig wird. Die Ursachen dafür reichen von der Tagesform, Schlafqualität, Ernährung bis hin zu lähmenden klimatischen Bedingungen. Dann heißt’s den Stein entfernen, sich auf seine persönliche Motivationsliste besinnen und den Umständen entsprechend das Beste aus der vorliegenden Situation herausholen und nichtsdestotrotz zufriedenen Hauptes die Trainingseinheit durchziehen und vor allem beenden.


Jeder hat so seine Verhaltensmuster und Vorgehensweisen im Zusammenhang mit dem Training. Bei mir sind mittlerweile einige Rituale entstanden, auf die ich nicht verzichten will und kann. Was für den einen Dachschaden, ist für mich Motivation. Im Folgenden liste ich meine Top 10 zum Thema Motivation auf.

1. Distress = Eustress! Den alltäglichen negativen Stress als Energie nutzen und in in positiven Stress transformieren, generiert bei mir eine hohe Leistungsbereitschaft. Quasi eine Art “Work-Training-Balance“. Der Körper schüttet bestimmte Hormone aus und es entsteht ein Glücksgefühl.

2. Spaß! Der Spaß an der Bewegung wird bei mir ganz groß geschrieben. Sich an etwas festhalten, hochziehen, abstützen, wegdrücken, Dinge aufheben und beugen. Seinen Körper für das nutzen, für was er geschaffen wurde. Für Bewegung!

3. Musik! Nichts ist für mich motivierender als ein ehrgeiziger Trainingspartner und die passende Musik im Hintergrund. Aus meinem riesigen Archiv stelle ich meine “Ruff, Rugged and Raw“-Top 20 zur Verfügung. Ideal für ein Beintraining, da die sanften Töne weitestgehend ausbleiben.

02 Eminem - Till I Collapse
03 ACDC - Thunderstruck
04 Vinnie Paz ft. Block McCloud - End Of Days
05 Royce Da 5’9’’ ft. Crooked I - Gun Harmonizing
06 Braille - The IV
07 Marco Polo & Torae - Danger
08 Freeway - Freeway’s Beard
09 Bad Meets Evil - Fast Lane
10 I-MC - Control
11 Reks - To Whom It May Concern
12 Vinnie Paz - Drag You To Hell
13 Madchild - Mental Explosion
14 Necro - Set It
15 Marco Polo & Ruste Juxx - Rearview
16 Emanon - Nature If The Beast
17 Freeway & Jake One - Throw Your Hands Up
18 Funkdoobiest - Let Em Know
19 Iron Lyon ft. Sean Price & Monsta X - On Mission
20 Michael Jackson - Smooth Criminal

4. Herausforderung! Jeder hat die Wahl. Entweder nach der Arbeit alle fünfe gerade sein lassen oder sich weiteren Herausforderungen stellen. Mich motiviert es unheimlich bei dem Gedanken, dass der Großteil der Bevölkerung in diesem Moment wahrscheinlich gerade sein Feierabend-Bier oder seine Feierabend-Kippe auf dem Balkon “genießt“ und sich mit Fernsehen und Co die Zeit totschlägt. Challenge accepted!

5. Leidenschaft! Eine Leidenschaft die Leiden schafft. Leiden steht hier im Kontext mit dem in Punkt 1 genannten Eustress. Sport ist für mich nicht nur Hobby, sondern auch Leidenschaft. Etwas wofür ich brenne und für kein Geld der Welt hergeben würde. Solange ich gesund bin, bin ich dankbar für jede weitere Minute sportlicher Betätigung.

6. Selbstdisziplin! Das bedeutet für mich kein zwanghaft eigenkontrolliertes Verhalten, sondern eine Quelle der Motivation. Es ist eine Fähigkeit sich selbst zu vertrauen sowie ehrlich mit sich selbst zu sein. Ich bin der Herr meiner selbst. Selbstdisziplin stärkt den Geist.

7. Lifestyle! Training is lifestyle. Das was ich mache, so fühle ich mich auch. Treibe ich Sport, fühle ich mich gut und das überträgt sich auch auf das soziale Umfeld. Training ist für mich nicht der Rede wert. Es ist Routine und ein Teil meines Lebens. Redet nicht darüber, sondern tut es!

8. Lebensglück! Leben heißt atmen und Sport sorgt für frischen Sauerstoff in den Lungenflügeln. Ein gesunder Ehrgeiz selbst gesteckten Zielen nachzueifern, leistet einen Beitrag zum Lebensglück. Frei von jeglichem Druck. Getreu der Einstellung: Training ist ein Prozess und der Prozess bestimmt deinen Weg!

9. Mahlzeit! Da nach einer harten Trainingseinheit die Speicher und der Geist leer sind, müssen diese auch wieder gefüllt werden. Was selbst zubereitet wird, steht vorher fest. Daher erst die “Arbeit“ und dann das Vergnügen. Einfach, aber auch delikat, vollwertig und nahrhaft!

10. Prävention! Gerade nach mehreren Verletzungen, lernt man das Gut Körper sehr zu schätzen. Es ist wie mit einem Auto. Damit es uns lange Freude bereitet, muss es regelmäßig gepflegt werden. Die körperliche Gesundheit und Vorbeugung ist daher ein unabdingbarer Motivationsgrund.

Damit wäre auch die mir oft gestellte Frage nach dem Grund dieser Art von Training beantwortet. Der eine will womöglich Olympiasieger werden und der andere wiederum einfach nur fit sein. Die Motive können unterschiedlicher nicht sein. Meine stehen oben und eng im Zusammenhang mit Motivation. Die Frage nach dem “Warum?“ wird man sich früher oder später einmal stellen. Lasst mich an Euren Motiven teilhaben!

Rosch